Fotorealistische 3D Produktrenderings
Beautyprodukte von Cellagon als 3D Renderings anstelle von Fotos
Für das Unternehmen Cellagon habe ich fotorealistische Produktbilder erzeugt. Im ersten Schritt baute ich digitale 3D Modelle. Als Vorlage dienten mir die echten Produkte. Diese habe ich exakt vermessen und mir jedes Detail genau angeschaut. Im nächsten Schritt erzeugte ich die Materialien. Diese sind besonders wichtig, damit die Bilder realistisch wirken. Hierzu werden die physikalischen Eigenschaften wie z.B. die Lichtbrechungen vom Glas, die Absorptionen der Flüssigkeiten oder die Reflexionen der Aufdrucke simuliert. Anschließend erfolgte das gezielte Ausleuchten mit Softboxen, Scheinwerfern und Backdrops. Das Ausleuchten ist vergleichbar mit der echten Produktfotografie in einem Fotostudio. Danach erfolgte das Rendern. Vereinfacht gesagt sorgt das Rendern dafür, dass aus den technischen 3D Daten realistische Bilder entstehen. Den letzten Feinschliff bekamen die Bilder in Photoshop. Dieses Projekt entstand im Auftrag der Werbeagentur Marktrausch.
Verwendete Programme: Cinema 4D zum Modellieren, Octane zum Rendern, HDR Lightstudio zum Ausleuchten und Photoshop für die Nachbearbeitung.
Aus CAD / Konstruktionszeichnungen werden 3D Produktfotos
Für das Unternehmen WAB habe ich deren Konstruktionsdateien in fotorealistische Produktbilder verwandelt. Zum Einsatz kommen die Bilder auch auf der Website von WAB sowie auf Plakaten, Flyern und auf Messen. Dieses Projekt entstand im Auftrag der Werbeagentur Blaupause.
Verwendete Programme: Cinema 4D zum Modellieren, Octane zum Rendern und AfterEffects für die Nachbearbeitung.
Aus CAD / Konstruktionszeichnungen werden 3D Produktfotos
Für das Unternehmen WAB habe ich deren Konstruktionsdateien in fotorealistische Produktbilder verwandelt. Zum Einsatz kommen die Bilder auch auf der Website von WAB sowie auf Plakaten, Flyern und auf Messen. Dieses Projekt entstand im Auftrag der Werbeagentur Blaupause.
Verwendete Programme: Cinema 4D zum Modellieren, Octane zum Rendern und AfterEffects für die Nachbearbeitung.
Produktbilder und 3D Datenaufbereitung für Hobby Caravan
In enger Zusammenarbeit mit der Werbeagentur New Communication habe ich viele Produktbilder, Freisteller und 360 Gradansichten, für das Unternehmen Hobby erstellt. Hierfür mussten komplexe Konstruktionsdaten sortiert, aufbereitet und optimiert werden. Fehlende Geometrien wie Fahrersitze, Felgen oder Scheinwerfer habe ich anhand von Fotos modelliert.
Zum Einsatz kamen die Programme Cinema 4D, Octane, Photoshop, AfterEffects und 3DF Zephyr.
Villeroy & Boch Badezimmer Foto vs. CGI
CGI oder lieber klassische Fotoproduktion? Welche Vor- und Nachteile gibt es? Diese Fragen hatte sich das Unternehmen Villeroy & Boch gestellt und zum Vergleich eine echte Fotoproduktion sowie eine digitale CGI Umsetzung beauftragt.
Für die Umsetzung habe ich auf die Programme Cinema 4D, X-Particles sowie Photoshop gesetzt.
Freies Modellierungsprojekt Mercedes Unimog Offroad Camper in 3D
Dieser Unimog Camper ist eine freie Arbeit von mir. Es gibt keinen Auftraggeber und keine Agentur. Ich habe dieses Rendering somit nach meinen eigenen Vorstellungen umgesetzt. Auch habe ich viel ausprobiert und getestet. Als Vorlage dienten mir zweidimensionale Blaupausen und Strichzeichnungen vom echten Mercedes Unimog. Modelliert habe ich in Cinema 4D. Der Boden besteht aus vielen ineinandergesteckten Geometrien mit unterschiedlichen Displacement-Texturen. Die Steine, Büsche und Bäume sind mit einem Scattereffekt zufällig verteilt. Der aufgewirbelte Staub ist eine VDB Volumendatei. Zum Rendern kam der Octane GPU Renderer von otoy zum Einsatz.
Bollfilter – verschiedene Filter im direkten Vergleich
Für das Unternehmen Bollfilter habe ich viele Produkte einheitlich visualisiert. In diesem speziellen Produktbild sollten die verschiedenen, austauschbaren Filterelemente gezeigt werden. Eine solche Grafik wäre mit einem echten Foto nur sehr schwierig zu realisieren. Außerdem wäre es mit einem hohen Aufwand verbunden und somit dementsprechend teuer. Die bessere Alternative ist ein digitaler Querschnitt. Ein großer Vorteil besteht auch darin, dass selbst ein neues Filterelement noch Jahre später ergänzt werden kann. Somit erreicht man eine einheitliche Bildsprache über viele Jahre hinweg. Für dieses Projekt habe ich als Freelancer für die Werbeagentur Blaupause gearbeitet. Für die Aufbereitung der CAD Daten habe ich auf Cinema 4D gesetzt. Für die Ausleuchtung kam HDR Lightstudio zum Einsatz und für die Materialien und Rendering Octane. Finale Farbkorrekturen in Photoshop.
LKW Plane mit optischer Täuschung
Die Abfallwirtschaft Schleswig-Flensburg (ASF) wollte die Seitenwände Ihrer LKWs neu bedrucken lassen. Da die ASF viele verschiedene Fahrzeuge im Einsatz hat, sollten sofort die Aufgaben der Fahrzeuge erkennbar werden. Der hier abgebildete LKW ist für die Auslieferung von neuen Abfallbehältern zuständig. Damit die optische Täuschung funktioniert, musste ich die Behälter sowie die Materialeigenschaften so exakt wie möglich nachempfinden. Aber am wichtigsten war die Perspektive. Hierfür musste berechnet werden in welchem Verhältnis ein durchschnittlicher Betrachter zum LKW stehen wird. Mit dieser Info konnte ich dann die korrekte Perspektive und Brennweite für die 3D Szene ermitteln.
Verwendet habe ich die Programme Cinema 4D, Octane und Photoshop.